Marie-Therese Schultes hat an der Universität Wien Psychologie studiert und 2015 ihr Doktorat zum Thema Implementierung evidenzbasierter Interventionen im Bildungsbereich abgeschlossen.

Danach war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie der Donau-Universität Krems sowie an der Gillings School of Global Public Health der University of North Carolina als Projektmitarbeiterin und -leiterin an zahlreichen Evaluations- und Implementierungsprojekten im Gesundheitsbereich beteiligt.

Von 2018 bis 2021 hat Marie-Therese als Universitätsassistentin am Institut für Psychologie der Entwicklung und Bildung, Universität Wien, unter anderem das Projekt „Promote ImpSci – How to support implementation science in German speaking countries“ geleitet.

Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen die Evaluation von Implementierungsprozessen, Messung von Implementierungsoutcomes, Implementierungskompetenzen und Capacity Building für Implementierungsforschung.

In der universitären Lehre ist sie seit 2010 als Lektorin an unterschiedlichen Universitäten in den Bereichen Implementierungsforschung, Evaluation, Bildungspsychologie, Public Health und Mediation tätig.

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