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Die interprofessionelle Zusammenarbeit ist eine der grossen Herausforderungen in unserem Gesundheitswesen. Im neuen Modul "Interprofessionelle Immersion" der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich lernen Studierende der Medizin, Pflege und weiteren Gesundheitsberufen gemeinsam von-, über- und miteinander: Studierende aus zwei Professionen bilden jeweils Tandempaare und absolvieren praktische, fallbasierte Aufgaben im Rahmen ihrer Praktika/Unterassistenzzeit. Der Schwerpunkt liegt auf einem interprofessionellen Kompetenzerwerb.
Das Modul hat dank dem innovativen Lehr-Lernformat die Unterstützung der Universitären Lehrförderung (ULF) der Förderlinie open_innovation erhalten. ULF ist ein internes Förderinstrument der Universität Zürich, um alle in der Lehre involvierten Personen bei der Umsetzung innovativer Lehrvorhaben zu unterstützen.
"Wir freuen uns sehr über die Unterstützung der Universitären Lehrförderung . Sie unterstreicht die wachsende Bedeutung interprofessioneller Zusammenarbeit im Gesundheitswesen und bestärkt uns darin, innovative Lehrkonzepte erfolgreich umzusetzen", so Prof. Dr. Rahel Naef, die das Team Implementation Science in Pflegewissenschaft am IfIS leitet und das Modul mit Ursina Wälchli, Dr. Nina Galushko-Jäckel, Dr. Barbara Holzer und Prof. Dr. med. Dominik Schaer entwickelt. Das Modul ist eine Zusammenarbeit mit den vier Universitätsspitälern und der ZHAW Departement Gesundheit, dem Careum Bildungszentrum für Gesundheitsberufe und dem Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen ZAG.
Showcase "Interprofessionelle Immersion" (PDF, 1 MB)
