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Institut für Implementation Science in Health Care

Weitere Partner

Careum Stiftung

Die Careum Stiftung, 1882 als Schwesternschule und Krankenhaus vom Roten Kreuz Zürich-Fluntern gegründet, versteht sich als Organisation, die den Dialog zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen fördert. Careum zeigt auf, wie Trends im Gesundheitswesen in konkrete bildungspolitische Vorhaben umgesetzt werden können. Das Ziel ist es, relevante Impulse zu geben und Lösungsansätze aufzuzeigen, wie die zukünftige Welt der Gesundheit und insbesondere die Bildung im Gesundheitswesen aktiv mitgestaltet werden kann.

Centre for Evidence and Implementation

Das Centre for Evidence and Implementation (CEI) ist ein Zusammenschluss von Forschern sowie Strategie- und Praxisexperten aus Australien, Singapur und dem Vereinigten Königreich. Ziel des CEI ist es, evidenzbasierte Methoden und Prozesse zu entwickeln, um wissenschaftliches Know-How in die Praxis zu bringen, um damit bessere Ergebnisse zu erreichen. Das CEI arbeitet in verschiedenen Bereichen wie dem Gesundheitswesen und der Bildung.

Departement Gesundheit der ZHAW

Das ZHAW Departement Gesundheit ist eines der grössten und renommiertesten Zentren im deutschsprachigen Raum für die Aus- und Weiterbildung in den Gesundheitsberufen. Über 2'000 Studierende und 300 Mitarbeitende profitieren von einmaligen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Lehr- und Forschungsaufgaben im Herzen von Winterthur. 

UZH Digital Society Initiative

Die „UZH Digital Society Initiative“ (DSI) ist eine von allen Fakultäten der Universität Zürich getragene und allen Angehörigen der UZH offenstehende, wissenschaftliche Einrichtung. Sie soll die unabhängige wissenschaftliche Reflexion und Innovation zu Fragen der digitalen Gesellschaft fördern, die Studierenden der UZH auf die Mitgestaltung der digitalen Gesellschaft vorbereiten, mit der Öffentlichkeit in einen kontinuierlichen Diskurs treten und die politische Entscheidungsfindung unterstützen.

The Loop Zurich

The LOOP Zurich ist ein translationales Forschungszentrum mit initialer Ausrichtung auf die Präzisionsmedizin in Zürich. Es vereint die biomedizinische Grundlagenforschung und Bioinformatik der beiden Hochschulen, ETH Zürich und Universität Zürich, mit der klinischen Forschung von vier universitären Spitälern. Ziel ist es, mit Hilfe translationaler Forschung rasch neue Behandlungsmethoden zum Nutzen der Patienten zu entwickeln.

Universität St. Gallen / School of Medicine

Die School of Medicine ist eine Lehr- und Forschungsinstitution der Universität St. Gallen. In der Lehre steht seit Herbst 2020 der Joint Medical Master im Mittelpunkt - eine wegweisende humanmedizinische Ausbildung, welche gemeinsam mit der Universität Zürich angeboten wird. Die Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeit des 2020 gegründeten Lehrstuhls für Management im Gesundheitswesen liegen in der Analyse und Entwicklung von Instrumenten zur Messung und Steuerung der Effektivität und Effizienz der Gesundheitsversorgung.

Die Universität St.Gallen und die Universität Zürich schaffen zwei Lehrstühle im Rahmen der gemeinsamen Ausbildung von Medizinstudierenden – dem Joint Medical Master. Tobias Kowatsch wird Professor für Digital Health Interventions und Janna Hastings Professorin für Medical Knowledge and Decision Support. Die Chancen der Digitalisierung in der Medizin nutzen, steht für beide Brückenprofessuren im Zentrum.

Zentrum Klinische Pflegewissenschaft

Die Forschungsgruppe Implementation Science in Pflegewissenschaft ist eng mit dem Zentrum Klinische Pflegewissenschaft (ZKPW) am Universitätsspital Zürich vernetzt. In Zusammenarbeit mit dem ZKPW setzt sich die Forschungsgruppe aktiv für die Integration von Implementation Science in der Pflege ein. Das ZKPW hat eine ausgewiesene Expertise in der klinischen Implementierungs- und Versorgungsforschung und in der darin verwendeten Methodenvielfalt. Das Zentrum hat zum Ziel, eine evidenzbasierte patienten- und familienzentrierte Pflege zu fördern, um bestmögliche individuelle und familiare Gesundheitsergebnisse zu erreichen.

Institut für Regenerative Medizin • IREM

Das Institut für Regenerative Medizin • IREM forscht in den Molecular Life Sciences, um die nächste Generation bioinspirierter Therapien zu entwickeln. Gleichzeitig werden Lehre und Ausbildung in BioEntrepreneurship angeboten, um ein Umfeld zu schaffen, das den Aufbau erfolgreicher UZH Start-ups in den Naturwissenschaften und der Medizin fördert.

BioEntrepreneurship & Innovation (BEI) program

Vom Wissenschaftler zum BioEntrepeneur - Entwicklung eines marktfähigen Produkts

IREM’s BioEntrepreneurship & Innovation (BEI) program bietet ein hands-on Training an, um NaturwissenschaftlerInnen und MedizinerInnen dabei zu unterstützen, erfolgreiche BioEntrepreneurs in den Bereichen BioTech, MedTech oder Pharma zu werden. In den BEI Modulen lernen die Teilnehmenden die wesentlichen Fähigkeiten und das Know-how kennen, um aus ihren Ideen Produkte zu entwickeln und auf den Markt zu bringen (IP, Businessplan, Produktzulassungsanforderungen und Finanzierungstrategien, etc.). Gleichzeitig werden die zukünftigen UnternehmerInnen durch "Entrepreneurs and Experts in Residence" trainiert, die ihre Erfahrungen teilen, um die häufigsten Anfängerfehler beim Aufbau einer Firma zu vermeiden.

Die Universität Zürich sowie alle anderen Universitäten, die der League of European Research Universities (LERU) angehören, betonen in ihrem Ratgeber von 2019 die unternehmerische Bedeutung der Hochschulen. UZH und IREM haben in den letzten Jahren verschiedene Programme und Kooperationen lanciert, die Forschende dabei unterstützen, wichtige Erkenntnisse aus den Life Sciences in eine Änderung der klinischen Praxis, neue Medikamente, Diagnostika oder Geräte umzusetzen.

Werfen Sie einen Blick auf das BioMed Entrepreneurship Ecosystem

Centre for Digital Health Interventions

Das Centre for Digital Health Interventions (CDHI) ist eine gemeinsame Initiative des Instituts für Implementation Science in Health Care an der medizinischen Fakultät der Universität Zürich, dem Departement Management, Technologie und Ökonomie an der ETH Zürich, dem Future Health Technologies Programm am Singapur-ETH Zentrum sowie der School of Medicine und dem Institut für Technology Management an der Universität St. Gallen. Forschende am CDHI untersuchen, wie digitale Therapien bei der Prävention und Bewältigung chronischer physischer und psychischer Krankheiten eingesetzt werden können. Das Ziel des CDHI ist es, zu einem besseren Verständnis der Rolle von digitalen Gesundheitsapps und tragbaren Technologien in der Prävention und Bewältigung von nicht übertragbaren Krankheiten beizutragen.

Swiss Learning Health System
Das Swiss Learning Health System (SLHS) fördert als nationale Plattform den Dialog zwischen allen Akteur*innen des Schweizer Gesundheitssystems, um evidenzbasierte Interventionen zu implementieren. Ziel ist es, das Gesundheitssystem als Ganzes zu stärken, die Gesundheit der Bevölkerung zu steigern und die Kosten des Gesundheitswesens in den Griff zu bekommen.

Implementierungsnetzwerk für Forschung und Praxis INFo↔P
Ziel des Implementierungsnetzwerkes für Forschung und Praxis ist es, wissenschaftliche Ansätze zur Implementierung evidenzbasierter Interventionen stärker in deutschsprachigen Ländern zu verbreiten. Zugleich dient das Netzwerk der Vernetzung interessierter Personen aus Forschung und Praxis. Im INFo↔P vertretene Praxisfelder umfassen unter anderem die Gesundheitsversorgung, Bildung und Soziale Arbeit.

Fondation SANA

Die Fondation Sana ist eine gemeinnützige Stiftung im Gesundheitsbereich und Hauptaktionärin von Helsana. Sie setzt sich aktiv für ein gut ausgebautes und soziales Gesundheitswesen ein. Dies unter anderem mit dem Hilfsfonds für Versicherte in Not, dem Fonds für Gesundheitsförderung, Forschung und Prävention und mit der Verleihung des Prix Sana. Die Fondation SANA unterstützt das Projekt «Implementation Science Beratung: Damit Forschung direkt der Bevölkerung nützt» Gesuch GF 2022-0055